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Globuli gegen Herpes

Herpes-simplex-Viren können die Haut und Schleimhäute sowie in seltenen Fällen das zentrale Nervensystem infizieren. Am häufigsten sind Infektionen der Lippen (Herpes labialis) und des Genitalbereichs (Herpes genitalis). Der Herpes zeichnet sich durch Bläschen, die narbenlos abheilen, Juckreiz und Spannungsgefühl aus. Bei …

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Lippenherpes

Lippenherpes ist eine bisher nicht heilbare Erkrankung verursacht durch das Herpes-simplex-Virus Typ I. Das Robert Koch-Institut schätzt, dass fast 90% der Bevölkerung das Virus in sich tragen. [1] Die Primärinfektion  …

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Herpes im Mund

Herpes-simplex-Viren können die Haut und Schleimhäute sowie in seltenen Fällen das zentrale Nervensystem infizieren. Eine Infektion der Lippen (Herpes labialis) gehört zu den häufigsten Infektionen. Der Herpes  …

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Herpes simplex

Herpes kann durch zwei verschiedene Virenstämme ausgelöst werden. Das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV1) verursacht zumeist Lippenherpes (Herpes labialis), wohingegen das  …

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Fieberbläschen

Umgangssprachlich wird Herpes für mehrere eigentlich unterschiedliche Erkrankungen verwendet, die von Herpes-Viren ausgelöst werden. Am häufigsten bezeichnet der Begriff aber sogenannte Fieberbläschen (lat. Herpes labialis). In der Regel lassen sich Fieberbläschen, die vom Herpes-simplex-Virus Typ 1 verursacht werden, ausreichend …

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Gürtelrose (Herpes Zoster)

Nach einer Infektion mit dem Varicella-Zoster-Virus in der Kindheit (Windpocken) wird dieses in den Wurzeln von Nerven gespeichert. Bei Reaktivierung des Virus kommt es zur Gürtelrose, früher Herpes Zoster genannt. Die Gürtelrose macht sich durch Abgeschlagenheit, leichtes Fieber und darauf folgend ein Exanthem im Hautbereich des …

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Herpes genitalis

Herpes-simplex-Viren können die Haut und Schleimhäute sowie selten das zentrale Nervensystem infizieren. Die erste Infektion geschieht meist im Kleinkindalter und verläuft ohne Symptome. Eine Infektion des Genitalbereichs (Herpes genitalis) gehört zu den häufigsten Infektionen. Der Herpes zeichnet sich durch Bläschen, die …

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Pilzinfektion

Der Nagelpilz (Onychomykose) wird auch beschrieben als Tinea unguium, wobei es sich um eine Infektion der Nägel mit Fadenpilzen (Dermatophyten), am häufigsten mit Trichophyton rubrum, handelt.[1] Begünstigende Faktoren stellen u.a. Verletzungen (Traumata), Gefäß- und Nervenerkrankungen (Angio- und Neuropathien), eine bestehende …

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Nagelpilz

Die Therapie eines Nagelpilzes (Nagelmykose oder Onchomykose) an Hand- oder Fußnägeln ist langwierig und sollte in jedem Falle durch einen Hautarzt eingeleitet werden, da oftmals andere Erkrankungen dem Pilzbefall zugrunde liegen. Da Pilze sich bevorzugt in feucht-warmem Mileu ausbreiten, sind öfter die Füße als die Hände …

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Scheidenpilz

Unter einem Scheidenpilz (Vaginalmykose) wird ein Befall der Scheidenschleimhaut mit Hefepilzen, meist Candida albicans, verstanden. Betroffen sind rund 20 % der Frauen im gebärfähigen Alter. Das feucht-warme Mileu begünstigt deren Ausbreitung. Typische Symptome sind Jucken, Brennen, Rötungen und bröckeliger Ausfluss (Fluor), …

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Harnwegsinfektion

Eine Harnwegsinfektion ist eine bakterielle Infektion, welche meist die ableitenden Harnwege betrifft. Harnwegsinfektionen treten bei Männern und  …

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Pfeiffersches Drüsenfieber

Das Pfeiffer’sche Drüsenfieber (benannt nach dem deutschen Kinderarzt Emil Pfeiffer), auch Mononucleosis infectiosa oder einfach …

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Globuli bei Borreliose (Homöopathie)

Die Borreliose, auch Lyme- Borreliose oder Morbus Bannwarth genannt, ist eine bakterielle Infektion, verursacht durch das spiralförmige Bakterium Borrelia burgdorferi (grammnegativer, anaerober …

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