Globuli bei Antriebslosigkeit

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch Bewegungsdrang, Rastlosigkeit und Angstzustände bis hin zu panikartigen Zuständen. Auslöser hierfür können geistige und körperliche Überbeanspruchung und depressive Verstimmung sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch Empfindlichkeit gegenüber Licht, Gerüchen und Düften. Die betroffene Person ist allgemein ängstlich, hat ein Verlangen nach Gesellschaft, brennende Kopfschmerzen, Erregungszustände und gesteigerten Appetit. Auslöser hierfür können geistige und körperliche Überlastung und organische Erkrankungen, wie z.B. eine Infektion der Atemwege oder des Magen-Darmtraktes sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch Muskelverspannungen, -schmerzen oder schwäche, Gliederschmerzen, ein inneres Kältegefühl und allgemeine Ängstlichkeit. Die betroffene Person ist oft zu großem Mitgefühl und die eigenen Bedürfnisse aufzugeben bereit. Auslöser hierfür können depressive Verstimmtheit sowie überfordernde Situationen sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch eine große Kälteempfindlichkeit, der Neigung zum Schwitzen an Kopf, Händen, Füßen und im Bereich der Brust sowie durch allgemeine Ängstlichkeit. Auslöser hierfür können v. a. körperliche, aber auch geistige Überbeanspruchung und ein chronischer Erkrankungsprozess sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch Kopfschmerzen (oft mit berstendem Charakter). Auslöser hierfür können Flüssigkeitsmangel (z.B. nach größeren Verlusten durch einen Magen-Darminfekt), lang andauerndes Stillen und größerer Blutverlust sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch dumpfe Kopfschmerzen, verlangsamte Handlungsabläufe sowie Auffassungsgabe, Angst um die eigene Gesundheit und um die von fremden Personen. Außerdem können Schwindel mit Übelkeit und Herzklopfen auftreten. Des weiteren besitzt die betroffene Person eine Überempfindlichkeit im Hinblick auf Gehör- und Geruchssinn, ein erschwertes Sprechen (Zunge scheint wie gelähmt) und verspürt ein Kribbeln in Händen und Beinen. Auslöser hierfür können eine Reisekrankheit, ein Magen-Darminfekt sowie eine chronische Erkrankung sein.

Die Begleiterscheinungen äußern sich durch gesteigerte Reizbarkeit mit teils heftigen Wutausbrüchen, einer Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen, Gerüchen, Lärm und Berührung sowie vermehrte Empfindlichkeit gegenüber Kälte. Auslöser hierfür können Schlafmangel, Stress, geistige Überanstrengung, eine Magen-Darm-Erkrankung, eine Erkältungserkrankung sowie übermäßiger Alkoholkonsum sein.