Erfahrungen

Zu Plazenta-Globuli liegt keine homöopathische Arzneimittelprüfung vor. Die Informationen zur Heilwirkung dieser Arznei wurden ausschließlich aus Erfahrungsberichten von Therapeuten, Hebammen und Patienten übernommen. Mütter berichten, dass es für sie eine sehr beruhigende Tatsache war, für die typischen Säuglingsbeschwerden jederzeit ein nebenwirkungsfreies Kügelchen zur Hand zu haben. Eine Studie zur Wirksamkeit, die in Zusammenarbeit mit der anerkannten Carstens-Stiftung für Homöopathie durchgeführt wurde, hat die praktische Anwendung dokumentiert und ausgewertet. Den Globuli wurden eine sehr gute Verträglichkeit für Mutter und Kind bescheinigt. Auch eine schnelle und gute Wirksamkeit im Sinne einer effektiven Linderung der Beschwerden wurde bestätigt. Plazenta-Globuli können also eine sinnvolle Therapiemöglichkeit sein. [2]

Wissenswertes Anwendungsgebiete

Die Plazenta-Globuli können bei unterschiedlichsten Symptomen im Säuglings- und Kleinkindalter gegeben werden. Auch größeren Kindern und deren Müttern können sie bei etlichen Erkrankungen hilfreich sein. Die Beschwerdebilder reichen von Koliken, Schnupfen und Hautausschlägen bis zu Stress durch Taufe, Kindergarten oder Schule bei den Kindern. Mütter können die Globuli bei fehlender Milchproduktion oder auch Erkältungen einsetzen. In Erfahrungsberichten wird auch erwähnt, dass die Plazenta-Globuli ebenso bei den Vätern oder bei Geschwisterkindern eine Besserung der Krankheitssymptome gezeigt haben. [1][2] Eine naturheilkundlich orientierte Hebamme oder ein erfahrener Homöopath können über viele Erfahrungswerte aus der Therapie mit Plazenta-Globuli verfügen. Sie sind in der Lage auch für den jeweiligen Patienten am besten einzuschätzen, ob die Herstellung von Plazenta-Globuli eine sinnvolle Investition ist.

Verträglichkeit mit anderen Arzneien

Plazenta-Globuli können sehr gut mit anderen homöopathischen Mitteln kombiniert werden. Sie sind zur Selbstbehandlung in niedrigen Potenzen gut geeignet. Bei länger andauernden Beschwerden und bei einer Behandlung der stillenden Mutter sollte ein erfahrener Arzt oder Therapeut zurate gezogen werden. Ebenso sollte der Einsatz von höheren Potenzen (ab der C 30) mit einem homöopathischen Behandler abgesprochen werden.