Schweizer Forschungsgruppe bestätigt Wirkung homöopathischer Hochpotenzen
Um die Wirkung homöopathischer Hochpotenzen zu belegen, testete eine Schweizer Forschungsgruppe der Universität Bern (Institut für Komplementärmedizin KIKOM) unter der Leitung von Tim Jäger und Prof. Dr. Stephan Baumgartner den Einfluss hochverdünnter homöopathischer Mittel in einer wissenschaftlichen Studie an Wasserlinsen. Die kleinen Wasserpflanzen sind extrem anfällig für Verunreinigungen und wurden im Rahmen der Studie zunächst mit Arsen vergiftet. Dann teilten die Forscher die geschwächten Linsen in zwei Versuchsgruppen ein: Die eine Gruppe wurde mit homöopathisch potenziertem, d.h. verdünntem Arsen behandelt, die andere Gruppe nur mit Wasser.
Das Ergebnis: Homöopathie wirkt – Placebo nicht
Das Ergebnis der Auswertung der Studie zeigte eindeutig, dass sich die homöopathisch behandelten Entengrün-Linsen nachweisbar besser erholten, als die Linsen, die nur mit Wasser behandelt wurden.
Video zur Wirkung von homöopathischen Mitteln
Die Kritiker der Homöopathie postulieren immer wieder, die Wirkung der Homöopathie begründe sich nur auf dem Placebo-Effekt. Liebstes Argument: „Homöopathie wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus.“ Die Ergebnisse zeigen aber sehr Eindrücklich, was in der Homöopathie steckt. Um dies zu veranschaulichen, hat das HRI kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem die oben beschriebene Studie und die Wirkung der Homöopathie in verständlicher und anschaulicher Art und Weise erläutert wird.
Das Homöopathie-Forschungsinstitut (HRI) ist eine international tätige Stiftung, die qualitativ hochwertige wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Homöopathie unterstützt.
Mit freundlicher Genehmigung der Schweizer Forschungsgruppe (Institute of Complementary Medicine KIKOM, University of Bern) in Abstimmung mit NeoAvantgarde, Berlin.