Arteriosklerose im Überblick
Welche Schüßler-Salze sind bei Arteriosklerose geeignet?
Bei den Schüßler-Salzen handelt es sich um homöopathische Präparate, die auf den Erkenntnissen des deutschen Arztes Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler basieren. Er war der Ansicht, dass Krankheiten durch ein Ungleichgewicht von Mineralstoffen im Körper verursacht werden können. Bei Arteriosklerose können verschiedene Schüßler-Salze helfen, den Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Schüßler-Salz Nr. 1 – Calcium fluoratum für die Arterien
Calcium fluoratum gilt als “Elastizitätssalz” und spielt eine Rolle bei der Festigkeit des Bindegewebes. Bei der Behandlung von Arteriosklerose wird es eingesetzt, um die Elastizität der Arterienwände zu verbessern und so der Bildung von Plaques entgegenzuwirken.
Schüßler-Salz Nr. 3 – Ferrum phosphoricum zur Durchblutungsförderung
Die Sauerstoffversorgung der Zellen kann durch Ferrum phosphoricum, auch Sauerstoffträger genannt, verbessert werden. Bei der Behandlung von Arteriosklerose kann dies helfen, die Durchblutung zu fördern und die Bildung von Plaques zu verhindern.
Schüßler-Salz Nr. 7 – Magnesium phosphoricum um Muskeln zu entspannen
Magnesium phosphoricum spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Muskeln. Bei Arteriosklerose kann es helfen, die Blutgefäße zu entspannen, den Blutdruck zu regulieren und die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems zu reduzieren.
Schüßler-Salze bei Arterienverkalkung
Die Anwendung von Schüßler-Salzen bei Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose kann als unterstützende Maßnahme zur schulmedizinischen Behandlung angesehen werden. Wichtig ist, dass Schüßler-Salze nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung eingesetzt werden sollten. Um eine individuell abgestimmte Therapie zu gewährleisten, sollte vor Beginn einer Behandlung mit Schüßler-Salzen bei Arteriosklerose ein erfahrener Therapeut oder Arzt konsultiert werden.
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